Bis zu seinem 11. Geburtstag weiß Harry Potter nicht, dass er ein Zauberer ist. Seit dem Tod seiner Eltern lebt er bei Onkel und Tante in einer Abstellkammer unter der Treppe und wird wie ein Diener behandelt. Als eines Tages ein merkwürdiger Brief für ihn kommt, wissen Onkel und Tante sofort, was los ist. Doch sie ignorieren die Briefe, die sie zerstören, bevor Harry sie lesen kann. Als die Flut von Briefen außer Kontrolle gerät, entschließen sie sich ganz weit weg zu fahren.
Die Zaubererwelt lässt sich allerdings nicht so leicht abschütteln und Harry erfährt schließlich vom Halbriesen Hagrid, wer er wirklich ist und wie seine Eltern gestorben sind. Und er beginnt sein erstes Jahr in Hogwarts, der Schule für Zauberkunst, wo er schnell Freunde und Feinde findet. Zwischen all den Unterrichtsstunden lösen Harry und seine Freunde Ron und Hermione das Rätsel um den Stein der Weisen und schließlich steht Harry zum ersten Mal seinem größten Feind Lord Voldemort gegenüber.
Magische Rätsel in einer magischen Welt – Harry ist ein kleiner Junge, der von heute auf morgen in eine Welt eintaucht, die so anders ist als die, die er bisher gekannt hat. Jeder, der J. K. Rowlings Bücher gelesen hat, wünscht sich, Hogwarts und den Rest der Zauberwelt wenigstens einmal mit eigenen Augen zu sehen.
Chris Columbus und seine Crew versuchen diese Zauberwelt filmisch umzusetzen und den Büchern gerecht zu werden. Das macht den Film zu einem netten Familienabenteuer.