Gilmore Girls (TV-Serie)


Lorelai Gilmore ist mit 16 Jahren von zu Hause ausgerissen, weil sie schwanger war. Seitdem lebt sie mit ihrer Tochter Rory in Stars Hollow, einer Kleinstadt, in der jeder jeden kennt. Da gibt es zum Beispiel Luke Danes, in dessen Cafe die Gilmore Girls fast jeden Tag speisen. Oder Lorelais beste Freundin Sookie, Chefköchin im Independence Inn, wo sie und Lorelai den gemeinsamen Traum hegen, eines Tages ihr eigenes Hotel aufmachen zu können. Und natürlich gibt es auch den peniblen Stadtvorsitzenden Taylor Doose, der seine Mitbürger oft genug zur Weißglut treibt. Selbstverständlich dürfen auch die Klatschbasen, Lorelais Nachbarin Babette und die Tanzlehrerin Miss Patty, nicht fehlen.

Doch als Rory an der Privatschule Chilton angenommen wird, ist Lorelai gezwungen, ihre Eltern um finanzielle Hilfe zu bitten. Das kostet sie reichlich Überwindung, insbesondere, als ihre Mutter Emily auf einem wöchentlichen Freitagabendessen besteht, das nicht immer ruhig und harmonisch verläuft. Unterdessen hat Rory an ihrer Schule mit ihrer Freundfeindin Paris Gellar zu kämpfen, die schließlich sogar auf die gleiche Universität wie sie geht. Und Rorys Vorliebe für schwierige Jungs lässt auch den Haussegen der Gilmore Girls ab und zu schief hängen.

Die Serie handelt in erster Linie von den persönlichen Beziehungen der Protagonisten – Freundschaft, Feindschaft, Partnerschaft, Elternschaft – in einer Kleinstadt, die von Traditionen, skurrilen Personen und Gemeinschaft lebt. Besonders auffallend sind die Dialoge, die manchmal Schlag auf Schlag folgen, mit Film-, Musik- und Buchzitaten gespickt sind und von der Leichtigkeit der Personen leben.

Fazit: Sieben Staffeln, 154 Episoden – das ist eine ganze Menge! Wer flotte Dialoge, schlagfertige Frauen und Beziehungsdramen liebt, sollte diese Serie nicht auslassen!

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