Will Smith braucht eigentlich nicht nach dem Glück suchen. Er ist einer der erfolgreichsten Männer im Showbiz. In diesem Film steht ihm sein Sohn Jaden zur Seite, der eine Menge Talent von seinem Vater geerbt hat.
Chris Gardner, die Hauptperson in diesem Film, ist alles andere als erfolgreich. Er ist Vertreter für eine merkwürdige Maschine, die sich nicht verkaufen lässt. Plötzlich zerplatzt Chris Traum, mit dieser Maschine ein Vermögen zu machen, das Geld geht zur Neige, seine Frau verlässt ihn und sein Vermieter wirft ihn raus. Das, was Chris nun antreibt ist, für seinen Sohn zu sorgen, ihm ein Dach über dem Kopf zu geben und ihn zu ernähren. Die zwei machen sich also auf die Suche nach einem neuen Zuhause, nur mit den wichtigsten Dingen und einer dieser Maschinen bepackt. Unter enormem Zeitdruck und angetrieben von seiner Liebe zum Sohn, versucht Chris das Leben zu meistern. Schließlich erhält er das Angebot, im Börsengeschäft einzusteigen. Es ist zwar ein unbezahltes Praktikum, doch Chris gibt sich die allergrößte Mühe und wird nach langem Ringen endlich belohnt.
Der Film beruht auf einer wahren Geschichte und die „Vom Tellerwäscher zum Millionär“-Story muss selbstverständlich glücklich enden. Will Smith und Jaden bringen auch durch ihre natürliche Vater-Sohn-Beziehung ungeheuer viel Gefühl auf die Leinwand. Für mich ist dieser Film eine der rührendsten Erfolgsstories, die zeigt, dass es durchaus möglich ist, glücklich zu sein, wenn man sich Mühe gibt und auch mal an seine Grenzen geht.
Fazit: Definitiv sehenswert!