Stardust (Sternwanderer)


Es war einmal … ein junger Mann, der neugierig war und sich auf die andere Seite der Mauer traute. Hinter dieser Mauer befindet sich ein magisches Land mit Hexen, Königen und vor allem mordlüstigen Prinzen. Der junge Mann zeugt in der magischen Welt einen Sohn, Tristan, und viele Jahre später ist es wiederum der Sohn, der über die Mauer steigen will um für seine Liebste einen gefallenen Stern zu suchen.

Wie sich allerdings herausstellt ist dieser gefallene Stern eine schöne Frau und nicht nur Tristan ist auf der Suche nach ihr. Die Hexen brauchen das Herz des Sterns um wieder jugendlich auszusehen und 3 von 7 übriggebliebenen Prinzen sind hinter dem Stein her, der den Stern vom Himmel geschossen hat, weil nur derjenige von ihnen König wird, der den Stein wieder in einen Rubin verwandeln kann.

Selbstverständlich möchte ich nicht all die kleinen amüsanten Stellen erzählen. Es ist im Prinzip ein ganz normales Märchen, wenngleich die Charaktere dann doch ein wenig stärker gezeichnet sind, als man es erwartet. Auf seiner Reise begegnet Tristan beispielsweise Captain Shakespeare (Robert De Niro), der Blitze einfängt und sie dann verkauft. Außerdem kommentieren die toten Prinzen als Geister das Geschehen.

Der ganze Film ist ein märchenhaftes Spektakel, einerseits bedient durch Klischees, andererseits mit überraschend spaßigen Momenten gespickt.

Fazit: Sehr angenehme Unterhaltung!

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