Dieser Film ist die Fortsetzung zu Pirates of the Caribbean – Dead Man’s Chest. Nachdem Captain Jack Sparrow von Davy Jones Riesenkrake verschluckt wurde, haben sich Will Turner, Elizabeth Swann, die Crew der Black Pearl und Tia Dalma unter Captain Hector Barbossa auf den Weg ans Ende der Welt gemacht, Jack aus dem Jenseits (bzw. Davy Jones Locker) zurückzuholen.
Währenddessen entwickelt sich Cutler Beckett mithilfe der East Indian Trading Company zum Massenmörder, indem er sämtliche Piraten unverzüglich hängen lässt. Um sich dem entgegenzustellen, sollen sich die neun Piratenfürsten treffen, um zu entscheiden, wie sie diesem Angriff entgegentreten. Und natürlich sind wiederum Verrat und Intrige, ein Wirrwarr zwischen Freund und Feind die Lösung zur Erlösung.
Der dritte Teil der Pirates-Filme ist eindeutig der bombastischste, allerdings verliert er damit an Charme und Plot. Teilweise einfach zu übertrieben und vorhersehbar, scheint es nur ein Abklatsch billiger Action zu sein und der einzige, dessen Rolle und Absichten in dem ganzen Getümmel klar und deutlich erscheint, ist Captain Jack Sparrow.
Fazit: Für Pirates-Fans mag es keine Rolle spielen, wie unspektakulär der Film tatsächlich ist. Ohne die vorangegangen zwei ist auch dieser Film nur schwer nachzuvollziehen.
P.S.: Ich habe hier absichtlich den englischen Titel gewählt, da die deutsche Übersetzung komplett hirnrissig ist. Siehe auch: Teil 1 und Teil 2