In Harrys viertem Schuljahr in Hogwarts wartet eine ganz besondere Herausforderung: Das Trimagische Turnier (Triwizard Tournament). Zu diesem Ereignis sind Delegationen von zwei anderen Zauberschulen angereist. Gleichzeitig wird Harry von wilden Träumen geplagt, die ihm immer wieder Voldemort zeigen, der seinen Helfern aufgetragen hat, Harry zu ihm zu führen.
So scheint es auch kein Wunder zu sein, dass der Feuerkelch, welcher die Namen der Teilnehmer für das Trimagische Turnier auswählt, ebenfalls Harrys Namen ausspuckt. Harry muss also an dem Turnier teilnehmen und drei durchaus nicht ungefährliche Aufgaben hinter sich bringen.
Wer die Bücher kennt, wird in diesem Film eine Menge vermissen. Und genau da setzt die Schwierigkeit des 4. Harry Potter Films an, denn so wirkt es wie eine Aneinanderreihung von Szenen, die manchmal nicht so richtig Anschluss finden. Auch das Labyrinth ist im Buch voll von Magie, mit Sphinxen, Boggarts und Spinnen. Im Film jedoch ist alles sehr dunkel und unheimlich. Ein Pluspunkt ist der sehr mitreißende Soundtrack von Patrick Doyle. An schauspielerischen Leistungen gibt es ebenfalls nichts auszusetzen. Im Fokus steht hier besonders Mad Eye Moody Darsteller Brendan Gleeson.
Ein durchaus sehenswerter Film, wenn man die Harry Potter Reihe fortsetzen will.